Dieser Brunnenrest, der ursprünglich gegenüber dem Hainberg am Beginn des heutigen Johannisbrunnen stand, gehörte 1735 zur zentralen Wasserversorgung des Dorfes Falkenstein. An dem Brunnen mit zwei Trögen, holte man Wasser für die Haushalte, die Wäsche wurde gewaschen und das Vieh getränkt. Der Brunnenrest wurde 1975 vom Heimatverein (damals noch Kur- und Verkehrsverein) am Beginn des Scharderhohlwegs aufgestellt. 2016 wurde der Johannisbrunnen an diesem Ort aus Mitteln des Heimatvereins restauriert.
Der ehemalige Kur- und Verkehrsverein (Vorgänger des Heimatvereins) hatte 1980 ein Wegekreuz im unteren Drittel des Fuchstanzweges aufgestellt. Leider war dieses zu Beginn des Winters 2015 umgefallen. Grund war der durchgefaulte Fuß. Der Heimatverein kümmerte sich um die Bergung und Restaurierung des Kreuzes. Im April 2016 konnte das Wegekreuz wieder aufgestellt und mit einem Metallgerüst im unteren Bereich standhaft gemacht werden.
Frisches Wasser aus einer Quelle des Kleinen Feldbergs fließt auf einem Weg durch den Wald in den Forellenweiher.
Bei einer umfassenden Renaturierung wurde der Weiher mit Unterstützung des Heimatvereins vor der Verschlammung gerettet. 2021 wurde ein neuer Steg am Oberlauf des Forellenweihers in Stand gesetzt.
Der Forellenweiher liegt im unteren Reichenbachtal und war vermutlich ein Staubecken im Zusammenhang mit der Königsteiner Wasserversorgung.